Durch die Geschäftsgründung und die Ehe mit Hongwei GU - seiner chinesischen Ehefrau - erhielt er tiefe Einblicke in die Kultur und den Alltag Chinas. In seinem soeben erschienenen Buch erzählt er bildreich von den Höhen und Tiefen seiner geschäftlichen und privaten Kontakte mit Menschen aus dem chinesischen Kulturraum.
«Alles, was mit Zwang zu tun hat, empfinden wir im Westen als etwas Negatives. Nicht in China. Zwang ist Teil des sozialen Lebens und wird als Notwendigkeit betrachtet, die Gemeinschaft zu erhalten.»
Durch «Ein Chinese sagt nicht, was er denkt» erhalten wir die Gelegenheit, kulturelle Unterschiede als Chance zu begreifen. Das chinesische Wort für Konflikt besteht aus zwei Zeichen: 危 机. Das erste Zeichen hat die Bedeutung Gefahr, das zweite Chance. Ein Konflikt ist in der chinesischen Kultur Gefahr und Chance zugleich.
Der Autor leistet mit seinem Buch einen Beitrag zum besseren Verständnis der chinesischen Gesellschaft und der aktuellen geopolitischen Auseinandersetzung zwischen Ost und West.
Als Gründer eines europäisch-chinesischen Unternehmens hofft er, dass wir nicht an den Gefahren der Konflikte scheitern müssen, sondern die Chancen erkennen, die in unterschiedlichen Meinungen, Kulturen und Religionen liegen.
Das Buch soll einen Beitrag leisten zu einem besseren Verständnis der chinesischen Kultur und für fremde Kulturen generell. Es kann unser Bewusstsein dafür schärfen, welche Herausforderungen, aber auch Bereicherung uns im Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen und Charaktere erwarten.
Erfahren Sie hier mehr zum Buch.
Das Buch «Ein Chinese sagt nicht, was er denkt. Höhen und Tiefen einer europäisch-chinesischen Zusammenarbeit» ist in einer gebundenen Ausgabe hier erhältlich:
Einen Vorgeschmack zum Buch erhalten Sie hier: